Bei der qualitativen Beschreibung von Matratzen wird statt der Atmungsaktivität auch der Begriff der Wasserdampfdurchlässigkeit verwendet, da diese Eigenschaft eine Rolle für ein gutes Schlafklima und damit für eine erholsame Nachtruhe spielt.

Die Wasserdampfdurchlässigkeit wird durch offenporige Membranen wie etwa bei Kaltschaummatratzen sichergestellt, da dadurch kleine Wasserdampfmoleküle entweichen können.

Gemessen wird die Wasserdampfdurchlässigkeit in gr/m²/24h.